Neues Wohngebiet im Freester Ortskern - Bericht der Ostsee-Zeitung
Die Ostsee-Zeitung veröffentlichte am 23. März in ihrer Usedom-Peene-Ausgabe einen informativen Bericht über das aktuelle Baugeschehen in Freest (online nür für Abonnenten lesbar).
Der Autor führt am Ende des Beitrages aus, dass das Amt Lubmin den Investor beauflagt habe, eine Schallschutzmauer zu errichten.
Diese Information ist zumindest missverständlich, basiert möglicherweise auf veralteten Unterlagen und ist nicht mit der Gemeinde oder mit dem Bauamt Lubmin abgestimmt.
Der Bebauungsplan sieht vor, dass an der östlichen Baugrenze (Richtung Hafen) eine ca. 1,25 m höhe Stützmauer parallel zur Straße errichtet und das Baufeld aufgefüllt wird, so dass dieses auch den nötigen Hochwasserschutz bietet. Eine Schallschutzmauer, wie man sie beispielsweise an der Ortseinfahrt Greifswald-Eldena vorfindet, ist dagegen nicht vorgesehen.